Leev Jecke os Daddebersch,
was wäre ein Karnevalsverein ohne Blech?, dieses ausgestanzte und bunt bemalte Blech, was – in ausreichender Zahl umgehangen – klingt wie Rindvieh beim Almabtrieb. Die erste Amtshandlung der närrischen Funktionsträger in jeder Session ist das Blechumhängen, jeder hängt jedem ein Blech um.
Auch hier in Daddebersch gilt das Motto aller Karnevalisten in diesem unserem Lande:
– Viel Blech – Viel Ehr! –
Die Mehrzahl der älteren Orden stammen
aus dem Fundus von Berni,
Dorothee, Günter und Renè.
Die älteren Nadeln hat überwiegend Martin beigesteuert.
Vielen Dank!
Session 2025
Wiedereinführung der Nädelchen nach 5 - jähriger Pause
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2024
In dieser Session stand der Orden ganz im Zeichen des 8x11ten Jubiläums unserer KG
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 2023
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 2022
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 2021
In dieser Session, der CORONA-Session, in dem alle Festivitäten abgesagt werden mussten, „nur“ dieser Orden:
– ein angedeutetes Corona-Virus mit traurig hängender Narrenkappe –
Sessionsorden
Session 2020
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2019
Ab der Session 2019 wurden die "traditionellen" Kindersitzungsorden durch Lebkuchenherzen ersetzt
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2018
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2017
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2016
Jubiläumssession zum 80. Geburtstag unserer KG
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2015
In diesem Jahr wieder
2 Arten von Kinderorden:
- einer für’s Wohlbefinden & einer für die Erinnerung
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2014
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2013
7x11 Jahre KG in Dattenberg
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2012
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2011
75 Jahre KG Dattenberg
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2010
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2009
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2008
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2007
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2006
Die Session 2006 stand ganz im Zeichen des 70. Geburtstags
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2005
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2004
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2003
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2002
In den Jahren 1999 bis 2002 wurde bei den Sessionsorden die alte Tradition der Heimatorden wieder aufleben lassen.
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2002 der „Basaltabbau“,
außerdem wurde 2002 einmalig in der Geschichte der KG, ein separater Damenorden herausgegeben.
Er zeigt das gleiche Motiv, ist aber kleiner und leichter
und damit besser tragbar für die Damen.
Sessionsorden
(inkl. Damenorden)
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2001
2001 der "Winkel in Heeg"
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 2000
2000 die "Gründungsstätte" am Markt
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 1999
1999 der "Burgberg" mit seinen typischen Gebäuden
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 1998
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 1997
Sessionsorden
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 1996
Zum 60. Jubiläum gab es neben dem Sessionsorden auch nützliche Flaschenöffner, die heute teils immer noch im Gebrauch sind
Außerdem gab es erstmalig Nädelchen
Sessionsorden
(inkl. Flaschenöffner)
Nädelchen
Kindersitzungsorden
Session 1995
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1994
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1993
Im Jahre 1993 gab es aus uns nicht bekannten Gründen 2 Kindersitzungsorden
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1992
Der letzte Heimatorden der ersten Staffel erschien 1992 zum Jubiläum 750 Jahre Dattenberg.
Auf ihm ist der Marktplatz zu sehen, der erst nach dem großen Dorfbrand von 1859 entstanden ist.
Noch in den 1920er Jahren stand im Zentrum des Platzes ein Brunnen flankiert von den zwei Kastanienbäumen, die erst in jüngster Zeit entfernt wurden.
Im Hintergrund sieht man vor einem Fachwerkhaus ein steinernes Kreuz, ein Schöffenkreuz.
Es erinnert an die Zeit, als Dattenberg sich mit Hilfe der Lehnsinhaber aus dem Einflußbereich der Stadt Linz lösen konnte und als Herrlichkeit direkt der kurfürstlichen Verwaltung unterstellt wurde.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1991
In diesem Jahr gab es keine Kindersitzung, folglich also auch keinen Kindersitzungsorden
Sessionsorden
Session 1990
In diesem Jahr gab es keine Kindersitzung, folglich also auch keinen Kindersitzungsorden
Sessionsorden
Session 1989
In diesem Jahr gab es keine Kindersitzung, folglich also auch keinen Kindersitzungsorden
Sessionsorden
Session 1988
In diesem Jahr gab es weder einen Session-/ noch einen Kindersitzungsorden
Session 1987
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1986
1986 zum 50 jährigen Jubiläum der KG wählte der Festausschuß die Phantasieburg des Geschlechts der Grafen von Dadenberg als Motiv. Die Aussage des Ordens wurzelt tief in den Geheimnissen des Karnevals (der jecke Tön).
Um die Mitte des 19. Jh. trieb im Kölner Karneval ein Graf von Dadenberg sein Wesen.
Das rheinische Original, mit bürgerlichem Namen David Boom, ließ sich 1867 diese Phantasieburg als Sitz seines Geschlechts entwerfen und dazu von intelligenten Leuten eine Geschichte verfassen, die unter dem Titel: Die Dathanen jetzt:
Grafen von Dattenbergbekannt und belacht wurde. Die Tatsache, dass diese Geschichte in Dattenbergs Schule als Lehrstoff diente, könnte der Grund für die vielen karnevalistischen Talente in unserem Ort sein.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1985
Auf dem Orden von 1985 ist der GRABENHOF abgebildet.
Der Name des Hofes erinnert an die Landgräben, die den Wohnbereich des Ortes von der Feldflur abgrenzten und die der Sicherheit dienten. Im 16. Jh. gehörte der Weinhof noch einem Dattenberger. Im 30jährigen Krieg waren Grund und Boden bereits Herrengut, das von Halbwinnern bewirtschaftet wurde.
Zuletzt lebte auf dem GRABENHOF der Aachener Apotheker Degraa, der sich nach der Französischen Revolution auf das rechte Rheinufer zurückgezogen hatte.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1984
Das Motiv des Ordens von 1984 ist dem Basaltabbau gewidmet.
Mit Beginn des 19. Jh. bot dieser Erwerbszweig den Familien zusätzliches Einkommen.
DE BOCK EN WALLE, ein Lastenaufzug, war die Endstation des 1888 vollendeten Transportsystems, bei dem die zu Tal an den Rhein fahrenden beladenen Steinwagen die leeren Wagen auf die Dattenberger Höhe zogen. Beim Bau der Bremsbahn legten Arbeiter auf dem Stürzberg fränkische Gräber mit zahlreichen Grabbeilagen frei und stießen damit weit in Dattenbergs Geschichte vor. Wallen ist geschichtsträchtiger Boden. Hier stand bis 1960 der Gertrudenhof, dessen Ursprung auf spät merowingische Zeit zurückgeht.Wallen als Ortsteil von Dattenberg hatte in früheren Jahrhunderten für die Menschen eine besondere Bedeutung , denn hier, wo die Gemarkung an den Rhein grenzt, konnten sie ihre wichtigsten Erzeugnisse, Wein und Holz aus dem Märkerwald, den Schiffen zum Transport übergeben.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1983
Der Orden von 1983 zeigt den ehemaligen REINOLDSHOF im Kirschengarten auf dem Burgberg. Dieser Hof war bis zur Säkularisation 1803 Weinhof des Klosters Sr. Reinold im Filzengraben zu Köln. Hier lebten und arbeiteten Menschen für die Hälfte des Weinertrages; es waren die sogenannten Halbwinner. Dattenbergs Rotwein, der Bleichert, war ein gefragtes Erzeugnis. Von dem Ertrag und der Qualität der Trauben hing das Wohl und Wehe vieler Familien ab.
Nur ein gurer Herbst half die aufgelaufenen Schulden des Jahres zu tilgen und ermöglichte den Weinbauern ein bescheidenes Auskommen.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1982
Der Orden des Jahres 1982 bewahrt die Erinnerung an den Antoniusborn im Tal, Dattenbergs älteste Wasserstelle, die bis 1973 in Verbindung mit einer Pumpstation die Haushalte mit Wasser versorgte. Über der Brunnenstube steht die Statue des Abtes Antonius, Patron der Herrlichkeit Dattenberg und Schutzpatron der Schweine.
Der Born war eine Begegnungsstätte. Hier wuschen die Frauen ihre Wäsche und tauschten Neuigkeiten aus.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1981
Auf dem Orden von 1981 ist DE LOTTE-BuD abgebildet.
Es ist die Reverenz an einen Dattenberger Junggesellen, dessen Eigenwilligkeit im Lebensstil und in seinen künstlerischen Ausdrucksformen mit Sicherheit dem Karneval manchen Stoff geboten hat.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1980
Auf dem Orden des Jahres 1980 sieht man das letzte Gehöft auf dem SPISS, dem höchst gelegenen Wohnplatz des Burgberges. Über den Spiss führte einst der Weg entlang kleinerer Häuser hinauf in die Dattenberger Gemarkung. Der Feldweg und die Häuser fielen dem Steinbruch zum Opfer, geblieben ist die gewaltige Grube, in der Generationen fleißiger Menschen den weithin bekannten Dattenberger Säulenbasalt brachen und zur Verschiffung am Rhein verluden.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1979
Als Vorlage für den Orden von 1979 diente ein Kupferstich von 1826. Die Prägung lässt, wenn auch nur schemenhaft, den weiten und freien Blick ahnen, den man von der Ruine Dattenberg hinüber in das Ahrtal, auf die Landskrone und in die Goldene Meile mit Sinzig hat, wo das Geschlecht der Rollmanns zu Hause war, das 1331 von Erzbischof Heinrich II. von Köln Burg Dadenberg zu Lehen empfing.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1978
Das Motiv des Ordens von 1978 erinnere an die alte Pfarrkirche im Tal. Der heute noch stehende Chor dieser Kirche (Kapelle), einst Filiale der Großpfarrei Linz, ist neben der Burgruine das älteste kulturelle Denkmal Dattenbergs.
Es weist in das 13. Jh., als die Ritter von Dadenberg Burg und Dorf besaßen.
Nach dem 2. Weltkrieg gestalteten die Heimkehrer zusammen mit der Bevölkerung und der Gemeinde hier eine Gedächtnisstätte für die Toten beider Weltkriege.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
Kindersitzungsorden
Session 1977
Der Orden von 1977 zeigt in stilisierter Form die beiden Siedlungszentren Dattenbergs, den Burg- und Bornberg. Wahrzeichen des Burgberges ist die Ruine der ehemaligen Burg, die um 1320 Erzbischof Heinrich 11. von Köln von Ritter Wilhelm von Dadenberg für das Erzstift erwerben konnte und die Kurkölns südlichste Bergbefestigung auf der rechten Rheinseite war. Auf dem Bornberg ragt der weithin sichtbare Turm der 1890-92 im neuromanischen Stil erbauten Pfarrkirche empor. Eine Besonderheit ist das farbig gestaltete Wappen des Wilhelm von Dadenberg aus dem Codex Balduineum (EB Balduin von Trier 1307-5 3), das die Ortsgemeinde Dattenberg seit 1984 als offizielles Wappen führt.
(Story: Anton Rings)
Sessionsorden
In den Jahren 69 bis 77 wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen.
Wegen der begrenzten Haltbarkeit (die meisten haben den Abend nicht überlebt) ist kein Original mehr auftreibbar.
Sie könnten aber so:
oder auch so:
ausgesehen haben.
Session 1976
In dieser Session wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1975
In dieser Session wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1974
In dieser Session wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1973
In dieser Session wurde neben dem offiziellen Sessionsorden auch ein Orden nur für die Tanzgarde verliehen (siehe unten)
Ebenfalls wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Sessionsorden der Tanzgarde
Session 1972
In dieser Session wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1971
In dieser Session wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1970
In dieser Session wurden an der Kindersitzung Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1969
In dieser Session wurden fand erstmalig eine Kindersitzung statt.
Es wurde hier der Schnullerorden verliehen (siehe Session 1977)
Sessionsorden
Session 1968
Sessionsorden
Session 1967
Sessionsorden
Session 1966
Sessionsorden
Session 1965
Sessionsorden
Session 1964
IV. Orden der KG
(ohne Jahreszahl)
Sessionsorden
Session 1963
III. Orden der KG
(ohne Jahreszahl)
Sessionsorden
Session 1962
II. Orden der KG
(ohne Jahreszahl)
Sessionsorden
Session 1961
I. Orden der KG zum 25. Jubiläum der KG Dattenberg
(ohne Jahreszahl)
Sessionsorden
vor 1961 aus der Zeit vor 1961 sind keine Orden der KG Dattenberg bekannt!